Schleswig-Holsteins Landesregierung hat sich für die Zeit nach dem 14. Februar auf einen „Perspektivplan“ zur schrittweisen Öffnung der derzeit verschärften Lockdown-Maßnahmen verständigt. Danach sollen die Lockerungen von den regionalen Inzidenzwerten in den einzelnen Bundesländern abhängig sein. Vorrang bei allen Entscheidungen müssten jedoch die Bereiche Kinderbetreuung und Schule haben, danach der Handel und die Gastronomie. Für FDP-Chef Christian Lindner hat Schleswig-Holstein damit vorgemacht, wie eine Öffnung aussehen könnte. „Daran sollte sich das Kanzleramt orientieren“, fordert Lindner, denn „einen solchen Fahrplan braucht Deutschland – besser gestern als heute.“ Zwar sei es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh für eine Öffnung, dennoch brauche das Land endlich eine Perspektive.

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