Deutschland steckt in der schwersten Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg. Anfang Juni hat die Bundesregierung zwar das 170 Milliarden Euro schwere Corona-Konjunkturprogramm aufgelegt, doch bei einem Teil des Paketes zeigt sich: „Das Konjunkturpaket ist bislang keine Investitions- Bazooka, sondern ein Rohrkrepierer“, sagt FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke. „Faktisch zeigen diese Zahlen, dass die Regierung nicht nur die falschen Mittel wie etwa die Mehrwertsteuer genutzt hat, sondern dann auch noch bei den Instrumenten, die hätten helfen können, nicht aus den Startblöcken kommt“. Die FDP will erreichen, dass wir alle medizinisch gesund durch die Corona-Krise kommen, aber auch, dass das Land wirtschaftlich möglichst schnell wieder gesund wird.  FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer fordert eine schnellere Auszahlung der Unternehmenshilfe. „Bundeswirtschaftsminister Altmaier muss jetzt 100 Prozent bei den existenziell gefährdeten Betrieben abliefern.“

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