In der CDU werben Rentenpolitiker für weitreichende Reformvorschläge für den Bundestagswahlkampf im kommenden Jahr.  Doch die zunächst beabsichtigte Rentenrevolution fällt aus. Die in dem Papier enthaltenen Punkte zielen vor allem darauf ab, neue Beitragszahler und höhere Abgaben für die gesetzliche Rentenversicherung durchzusetzen. Dabei löst die Ausweitung der Einzahler im Rentensystem kein demographisches Problem.  Die Freien Demokraten haben da einen Gegenvorschlag: „Was wir eigentlich brauchen, ist eine Rente nach dem Baukastenprinzip. die den verschiedensten Lebensentwürfen unserer neuen Zeit und den demographischen Herausforderungen gerecht wird“, sagt FDP-Chef Chrsitian Lindner. Wie das genau aussehen kann, hat er gemeinsam mit seinem Kollegen Johannes Vogel für die FAZ aufgeschrieben.

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