Hunderte Menschen sind am Sonntag in Dresden für eine vielfältige Gesellschaft, Demokratie, Toleranz, Respekt und ein friedliches Miteinander auf die Straße gegangen.Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sprach vor der Frauenkirche angesichts des Zulaufs von einem „wichtigen Zeichen“, dass sich die Dresdner für die in der Verfassung verankerten Grundrechte engagieren, die Redner bei Pegida mit Füßen treten. Die Zivilgesellschaft stehe für eine Stadt, in der alle Leben leben könnten, ohne andere in ihrer Freiheit zu beschränken. NRW-Generalsekretär Johannes Vogel, der gemeinsam mit Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei der Anti-Pegida-Demo der FDP und CDU Dresden ein „Rückgrat für unsere Demokratie“ zeigte, unterstrich: „Wir dürfen das Aufstehen nicht den Rändern überlassen. Die Mitte der Gesellschaft muss wehrhaft sein und den Kampf gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus vorleben!“

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