Christian Dürr machte im Lichte der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten deutlich, wie entscheidend die wirtschaftliche Stärke Deutschlands im globalen Kontext sei. Zugleich kritisierte er Bundeskanzler Olaf Scholz besonders scharf für dessen Umgang mit außen- und sicherheitspolitischen Fragen im Wahlkampf.

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