Der UN-Sicherheitsrat hat sich auf die eingeschränkte Fortsetzung von Hilfslieferungen für die syrische Bevölkerung​ geeinigt. Demnach gibt es für Hilfslieferungen in das syrische Rebellengebiet nur noch einen Grenzübergang aus der Türkei, zuletzt waren es zwei gewesen. Die Einigung entspricht in einem Kernpunkt den Forderungen Russlands. Die Freien Demokraten sind besorgt. Die politischen Interessen aller Akteure müssten zurückgestellt werden, wenn es um die Erfüllung humanitärer Mindeststandards in der Region gehe, meint der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff. Er spricht sich für Unterstützung durch die Türkei aus: „Die Türkei steht im Norden Syriens mit mehreren zehntausend Soldaten, vielleicht kann sie initiativ werden und helfen.“

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Ihren Besuch der Webseite stimmen Sie der Nutzung zu.