Angesichts des Flickenteppichs an Corona-Maßnahmen fordert FDP-Generalsekretär und Vize-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Volker Wissing, ein einheitliches Instrumentarium, aus dem abhängig vom Infektionsgeschehen vor Ort einzelne Maßnahmen ausgewählt werden sollen. „Wir müssen die unterschiedlichen Entwicklungen regional ganz gezielt bekämpfen“, erklärt Wissing. Man müsse schnell reagieren und genau analysieren, woher das Infektionsgeschehen komme, um dann punktuell gegenzusteuern. Das Wichtigste ist laut dem FDP-Generalsekretär, dass wir die Infektionsketten nachverfolgen können. „Symbolische Regulierungspolitik hat in den letzten Wochen mehr geschadet als genützt“, so Wissings Kritik.